Stadtgarten Wien

Revitalisierung eines Hinterhofgartens in Wien

Garten Bepflanzung

Revitalisierung des Hinterhofs

Eine Kombination aus klassischer Hofstruktur und romantischer Verspieltheit prägt diesen Garten.

Die Wege werden durch duftende Tymian­bepflanzungen gegliedert. Der mit opulenten Schwüngen gestaltete Weg wurde mit Klein­steingranit in Bänderoptik gepflastert. Er verbindet die  bereits errichteten Garten­bereiche mit den neu angelegten Arealen.
Da die Eigentümer direkte Sicht aus der überliegenden Wohnung haben wurde bei der abschließenden Bepflanzung besonderer Wert auf die Vogelperspektive gelegt. So sind die Gehölze an den Grenzmauern nur so hoch aber auch schlank gewählt dass diese den Blick nicht verdecken, sondern auf die ihn auf die  Mitte des Gartens und den dort liegenden Rosenhügel leiten.
Dieser gleitet sanft zum Weg ab und Seite bietet auf der anderen Seite ein Steinbänkchen auf einem ovalen Kiesplatz.
Die letzte den Rosenhügel begrenzende Seite schließt mit einer kleinen Trockensteinmauer und einer Liegefläche aus Holz ab. Darauf folgt ein frischgrüner Schattenrasen der rechts von Herbstanemonen begrenzt wird.

Factsheet

ca. 150 m² Grundfläche

Ort

Wien

Besondere Wünsche

Da die Eigentümer direkte Sicht aus der überliegenden Wohnung haben wurde bei der abschließenden Bepflanzung besonderer Wert auf die Vogel­perspektive gelegt.

Leistungen Avantgarden

LEISTUNGEN AVANTGARDEN

Zu unseren Aufgaben gehörten Planung, Ausführung der Pflasterarbeiten und der Bepflanzungen samt Natursteinmauern und Sitzplätzen. Zuvor wurde der Bestand fachgerecht gepflegt. Eine Kombination aus klassischer Hofstruktur und romantischer Verspieltheit prägt diesen Garten. Die Wege werden durch duftende Thymianstreifen gegliedert. Der mit opulenten Schwüngen gestaltete Weg wurde mit Kleinsteingranit in Bänderoptik gepflastert. Er verbindet die bereits errichteten Gartenbereiche mit den neu angelegten. Da die Eigentümer direkte Sicht aus der überliegenden Wohnung haben, wurde bei der abschließenden Bepflanzung besonderer Wert auf die Vogelperspektive gelegt. So sind die Gehölze an den Grenzmauern nur so hoch, aber auch schlank gewählt, dass diese den Blick nicht verdecken, sondern auf die in der Mitte liegenden Rosenhügel leiten. Dieser gleitet sanft zum Weg ab und auf der anderen Seite bietet ein Steinbänkchen auf einer ovalen Kiesfläche Platz zum Betrachten. Die letzte den Rosenhügel begrenzende Seite schließt mit einer kleinen Trockensteinmauer mit einer Liegefläche aus Holz ab. Darauf folgt eine frischgrüner Schattenrasen, der rechts von Herbstanemonen begrenzt wird. 

Bauzeit

3 Wochen